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Alle Infos: Lancia Gamma
Er war der letzte echte Lancia, der Gamma. Denn statt Bauteile von Konzernmutter Fiat zu übernehmen, setzte Lancia auf eigene Technikkomponenten – ausgenommen die hydropneumatische Aufhängung der Hinterräder, die von Citroen stammte. Der 1976 auf den Markt gekommene Gamma wurde sowohl als Fließhecklimousine (Berlina) als auch als Coupé angeboten. Um es vorweg zu nehmen: Der Gamma war nicht sonderlich beliebt. Das lag vor allem an seiner Unzuverlässigkeit und der mäßigen Verarbeitung. Bedauerlich. Denn auf der anderen Seite standen dafür ein außergewöhnlicher Fahrkomfort und interessante Details wie das Heck mit den drei Heckscheiben. Der Vierzylinder-Boxermotor sorgte für einen tiefen Schwerpunkt und leistete wahlweise 120 oder 140 PS. Alle Informationen zum Lancia Gamma finden Sie hier.